Donnerstag, 26. September 2013

Herbstzeit ist Virenzeit - auch für Computer!

Die kalten und tristen Tagen, die nun auf uns zukommen, sind nicht nur für unser Immunsystem ein harter Brocken, sondern auch unsere Computer werden wieder auf eine harte Probe in Sachen Sicherheit gestellt.

Derzeit finden wieder vermehrt Viren den Weg auf die nicht mehr wegzudenkenden Rechenmaschinen. Woran sich diese saisonalen Spitzenzeiten orientieren, lässt sich nur schwer sagen - eventuell werden wir lediglich Opfer des Frustes, der auf dem Blick aus dem Fenster beruht.

Nichtsdestotrotz ist es notwendig sich vor deren “Produkten” zu schützen. Die Schäden, die Viren und Angriffe auf PC-Systeme oder Netzwerke anrichten können, sind enorm:
Stellen Sie sich nur vor, dass durch einen Trojaner Ihre Bankdaten an eine völlig fremde Person übermittelt werden, die dann damit sonstwas anstellt.
Oder mitten in der Bachelorarbeit würden sämtliche Daten auf einmal verschlüsselt oder gelöscht sein.

Da das anstehende Halloween gegen derartige Horrorszenarien wie ein Kinderfest wirkt kommen wir nicht um einen anständigen Virenschutz herum. Doch welcher ist der Richtige? Hier scheiden sich wohl die Geister, denn die Auswahl ist groß.

VIele vertrauen auf kostenfreie Antivirenprogramme, da diese ja tatsächlich ab und zu Viren melden und man daher in dem Glauben lebt, gut geschützt zu sein. Aber hier trügt der Schein und diese Funde fallen eher unter die Kategorie “auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn”.
Viel schlimmer sind eher die Eindringlinge, die nicht gemeldet werden und dennoch auf dem System ihr Unwesen treiben. Diese werden jedoch in den seltensten bis gar keinen Fällen von den kostenfreien Programmen gefunden.

Unsere Empfehlung lautet daher:
Sparen Sie nicht beim Virenschutz! Zwar mögen die 30 bis 40€, die ein kostenpflichtiges Schutzprogramm kostet, im ersten Moment nach viel Geld für eine Anwendung sein, die eh nur im Hintergrund läuft, aber bei genauerer Überlegung sind sie gut investiertes Geld.
Achten Sie bei der Auswahl außerdem auf den Ressourcenverbrauch des gewünschten Programms. Gerade ältere Geräte haben oft Schwierigkeiten mit der Auslastung, sodass ein zu “dickes” Antivirenprogramm dafür verantwortlich sein kann, dass neben ihm nichts mehr in einer akzeptablen Geschwindigkeit läuft.

Kaufempfehlung:

Die besten Erfahrungen haben wir mit der Verwendung von G-Data Internetsecurity 2014 auf diesem Gebiet gemacht.
Obwohl es recht schlank ist und somit nur einen Bruchteil an Ressourcen im Vergleich zu anderen Programmen verbraucht, so ist seine Erkennungsrate außerordentlich gut.
Außerdem kommt es gleich mit einer integrierten Firewall daher und hat zudem einen Kinderschutz integriert.
Seiten- und Email-Inhalte werden geprüft, bevor irgendwelche Schädlinge Ihren Computer überhaupt betreten können.

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